Tipps beim Webseiten erstellen für das technisch beste Webdesign

Tipps um bestes Webdesign für erfolgreichere Webseiten
zu konzipieren und zu erstellen


Unabhängig davon für welche Art des Webdesign man sich bei einer Webseite entscheidet, beeinflusen zwei ganz wesentliche Faktoren Erfolg oder Misserfolg von Webseiten. Entweder man hat bereits einen hohen Bekanntheitsgrad, der Seitenbesucher und Umsatz bringt. Oder man hat ihn nicht und braucht eine sichtbare Platzierung in den Suchmaschinen, damit die eigene Internetseite oft genug gefunden und besucht wird. Optimal wäre natürlich beides, was aber die wenigsten tatsächlich haben werden. Das wirft dann auch gleich die nächste Frage auf:
Wie wird man denn in Suchmaschinen sichtbar und erfolgreich ?

Mit Werbung und entsprechenden Kosten ist das natürlich immer möglich. Es geht aber auch mit der richtign Webdesign-Strategie. Mit 25 Jahren Erfahrung in erfolgreichen Webseiten geben wir Antworten.

  1. Welche Voraussetzungen sind für erfolgreiche Webseiten wichtig?
    Was ist bereits vor dem Webseiten erstellen besonders wichtig?
  2. Welche kritischen Faktoren sind beim Webdesign zu beachten Welche davon müssen bereits beim Erstellen beachtet werden?
  3. Kann man solche erfolgreicheren Webseiten selbst konzipieren?
    Was kann man beim Webdesign selbst machen?
  4. Bei welchen wichtigen Schritten benötigt man für das ideale (beste) Webdesign in der Regel Programmierkenntnisse?
  5. Wie gelingt das erfolgreichere Webdesign in Eigenarbeit ohne selbst Programmierer zu sein?
  6. Was kostet das ideale / beste Webdesign wenn man Inhalte selbst erstellt und die führende Technik nutzen will?


Diese und weitere Fragen erörtern und beantworten wir in den nachfolgenden Absätzen. Es ist zwar etwas mehr Lesestoff, aber ...

Mit diesen Tipps und wichtigen Hinweisen konzipieren und erstellen Sie erfolgreichere Webseiten. Mit unseren Systemen gelingt das in sehr gutem, vielleicht sogar dem technisch besten Webdesign.

Wir nehmen im Folgenden an, dass man mit einer Webseite den
Umsatz steigern und am Ende erfolgreicher werden will


Für die nachfolgende Betrachtung unterscheiden wir inhaltlich zwei Haupt-Kategorien von Webseiten. Bereits beim Erstellen des für den jeweiligen Zweck perfekten, wenn möglich besten technischen Webdesign ist diese Ketegorisierung sehr wichtig. Wir unterscheiden dazu Webseiten die Produkte oder Leistungen anbieten, und reine Informationsseiten, die keine gewerblichen Ziele verfolgen (Bsp. Wikipedia). Der "Erfolg" in Klickraten bzw. Besucherzahlen zeigt hier erhebliche Unterschiede. Sucht man eine Information und findet diese zügig in einer vertrauenswürdigen Quelle, sucht man meistens nicht mehr weiter. Man hat die Information. Beim Kaufverhalten ist dies völlig anders. Bevor man sich abschließend für einen Kauf entscheidet, wird meist zwischen verschiedenen Alternativen abgewogen und ausgewählt. Zwei Beispiele verdeutlichen diesen Unterschied:

Jemand möchte wissen, wie groß die Zeitverschiebung zwischen München und New York ist. Er sucht mit den entsprechenden Begriffen bei Google und findet als 1. Suchergebnis auf Platz 1 die passende Antwort bei Wikipedia. Das ist eine glaubhafte Quelle. In der Regel ist die Suche damit beendet. Kaum jemand würde sich die Mühe machen, durch Klicks auf die Suchergebnisse der Plätze 2 - 10 auch auf diesen Seiten nach dem gleichen Ergebnis weiterzusuchen. Nur wenn die Webseite unter dem ersten Suchergebnis keine ausreichende, vertrauenswürdige oder zufriedenstellende Information liefert, sucht man auf den nächsten Plätzen weiter.
Die gleiche Person sucht nun "das beste Elektroauto" zum Kauf. Bei Google findet man eine Webseite eines Herstellers auf Platz 1, weitere Seiten anderer Hersteller finden sich auf den Plätzen 2 bis über Platz 20 hinaus. Kaum ein Suchender wird die Webseite auf Platz 1 ansehen, dann seine Recherche nach dem "besten Produkt" beenden und das auf der ersten Webseite angebotene Auto kaufen. Der Kaufinteressent wird in aller Regel mehrere Suchergebnisse anklicken und sich mehrere Anbieter-Webseiten ansehen. Man besucht also mehrere Seiten, was wir für unsere Kunden nutzbar machen

Was bedeutet das für unsere eigenen Webseiten?

Die Suche nach Informationen kann völlig anders verlaufen als nach Produkten oder Leistungen. Das Klickverhalten und die Seitenbesuchszahlen unterscheiden sich deutlich, besonders ab Platz 2 der Suchergebnisse auf den weiteren Platzierungen. Diese Unterschiede sind für die Auslegung des geeigneten Webdesign und für eine bessere Webseiten-Strategie von erheblicher Bedeutung !

Wir erschließen dieses Potenzial regelmäßig für unsere Kunden und wollen im Folgenden erörtern, worauf es dabei besonders ankommt.

Die beste aller Lösungen ist natürlich immer den ersten Platz bei Google und anderen Suchmaschinen zu erreichen. Das ist für mehr Umsatz eine ziemlich sichere Bank, allerdings auch die größte Herausforderung. Um den Unterschied in den Besucherzahlen zu verdeutlichen, sehen wir uns zunächst noch einmal die Informationssuche an. Wie die nachfolgende Grafik zeigt, ist der 1. Platz sehr wichtig, wenn man eine Internetseite konzipieren und damit ausschließlich gute Informationen verbreiten will. Denn wie die Statistik zeigt, wird häufig über das erste vertrauenswürdige Suchergebnis hinaus nicht weiter recherchiert. Auf Platz 2 nehmen die Klicks schon stark ab, danach wird es sichtbar weniger.

Erfolgreichere Webseiten-Tipps und das technisch beste Webdesign

Webdesigns für verschiedene Zielgruppen
Die Klickraten bei der Informationssuche


Für diese Erhebung haben wir mehrere hundert informative Themenseiten unserer Kunden untersucht und die Klickraten in Abhängigkeit von der Position in den Suchergebnissen per Software ausgewertet. Diese Erhebung ist trotzdem zu klein um statistisch als repräsentativ gelten zu können. Sie liegt aber den Ergebnissen anderer Untersuchungen sehr ähnlich und dürfte deshalb der Realtität sehr nah kommen. Wegen der möglichen Toleranzen haben wir keine Prozentzahlen angegeben und auch eine starke Abweichung vom Mittelwert auf Platz 4 interpoliert.

Die Produktsuche in den Suchmaschinen


Wird nach Produkten, Waren oder Dienstleistungen gesucht, kommt es insgesamt zu deutlich mehr Seitenaufrufen, da Kaufinteressenten sich normalerweise mehrere Anbieter und Angebote ansehen. Sie wollen für ihr Geld das "beste" Produkt finden. Die Webseiten der Plätze 2 - 10 haben deshalb bei der Produktsuche eine wesentlich größere Bedeutung und werden häufiger besucht als bei der reinen Informationssuche. Das wirkt sich auch auf die zweite Seite der Suchergebnisse aus, manchmal sogar darüber hinaus. Für kommerzielle Anbieter von Leistungen ist der 1. Platz in den Suchergebnissen daher gar nicht so extrem wichtig. Mit einem guten Produkt oder guten Leistungen kann man auch auf den weiteren Plätzen sehr erfolgreich sein. Trotzdem sollte man natürlich soweit vorne stehen wie möglich. Entscheidend ist Webseiten stärker darauf auszurichten, unter den Suchergebnissen der 1. Seite für einen Kunden besonders interessant zu sein. Das beste Preis-Leistungsverhältnis unter der Konkurrenz lässt sich auch auf den Plätzen 2 - 5 sehr gut vermarkten. Denn wenn der durchschnittliche Kaufinteressent versucht sich einen gewissen "Marktüberblick" zu verschaffen, sieht er sich tendenziell mehrere Suchergebnisse mit den zugehörigen Webseiten an. Er wird dazu ganz automatisch anhand des "Titels" und der "Description" eine Vorauswahl unter den angezeigten Ergebnissn treffen. Eine oft unterbewusst ablaufende Priorisierung entscheidet darüber, welche Suchergebnisse als "beste Ergebnisse" wahrgenommen und in welcher Reihenfolge angeklickt werden. Eine erfolgreiche Webseite sollte also bereits an dieser Stelle überzeugend und interessanter sein als die anderen. Dann bekommt sie auch den begehrten Klick !

Das Käufer-Suchverhalten führt zu einer deutlichen Veränderung der Klickraten auf den Plätzen 2 bis 10 der Suchergebnisse mit erheblicher Auswirkung, sogar über die 1. Seite hinaus.

 

Als einen von über 20 präzise ermittelten Prüfpunkten analysieren wir an dieer Stelle den Wettbewerb und dessen Konkurrenzangebote im Vergleich zu Ihrem Angebot. Ein Punkt nach dem anderen wird so exakt untersucht und aus den Ergebnissen die richtige Webseiten-Stategie für Sie entwickelt.

Klickraten der Suche nach Waren oder Leistungen Standard Internetseiten für gewerbliche Angebote


Die im Durchschnitt "normaler" Produkt-Webseiten gemessene Klickrate liegt signifikant höher als bei der reinen Informationssuche. Das ist die Ausgangsbasis unserer Webseiten-Strategie, um daraus mit geeigneten Maßnahmen und der führenden Technologie mehr zu machen.

Tipps für das Erstellen von Webseiten und bestes Webdesign steigern Klickraten
Bestes Webdesign und Tipps zum Erstellen von Webseiten für bessere Klickraten

Die Klickraten mit der besten inhaltlichen Strategie und bestem zielgruppenorientierten Webdesign


In einem ausgeklügelten Zusammenspiel von Marktanalyse und Strategie, Webdesign, Tedchnologie und unserem Know-how aus 25 Jahren Erfolg in den Suchmaschinen setzen wir zusätzliches Potenzial für mehr Klicks und deutlich mehr Seitenbesucher frei.

Mit mehr Seitenbesuchern zu mehr Erfolg und steigendem Umsatz !

Unser analytisch-strategisches Vorgehen hat sich sowohl bei klassisch schlichten, als auch animierten und poppig bunten Webseiten bewährt. Genauso von der Kunst und Gastronomie bis zur Technik, Ausbildung und vielem mehr. Mehr Erfolg ist auch in Ihrer Branche möglich.

Inhaltlich und strategisch beste Internetseiten steigern die Klickrate für eine erfolgreichere Kundengewinnung


Führt man die von uns empfohlenen Verbesserungen der Technik und der Strategie durch, lassen sich im Ergebnis deutlich höhere Klickraten erzielen und damit die Zahlen der Seitenbesucher messbar steigern. Unterstellt man eine gleichbleibende "Conversion Rate" nach den Klicks, bedeutet diese automatisch mehr Umsatz durch eine steigende Zahl der Anfragen. Bei marktgerechtem Angebot steigt damit ganz natürlich die Zahl der Aufträge. Solche Webseiten erzielen mehr Umsatz.

Mehr Umsatz ist jedem möglich, auch Ihnen!

Bestes Webdesign und Tipps fürs Webseiten erstellen erhöhen die Klickrate

Die wichtigsten Voraussetzungen für bestes Webseitendesign beginnen bereits vor dem Erstellen von Webseiten


In einem Markt ohne Wettbwerb könnte man auch mit schlechten Webseiten und mangelhaftem Webdesign punkten und sich gewisse Fehler erlauben. Eine Basis-Webseite mit einfachsten Mitteln würde theoretisch genügen. Die kann man zu minimalen Kosten selbst erstellen oder von einem Webdesign-Baukasten online erstellen lassen. Ganz anders ist es jedoch, wenn man in seinem Markt mit Wettbewerbern zu tun hat. Erst recht, wenn die Wettbewerber im Internet gut aufgestellt sind. Einen Markt ganz ohne Wettbwerb wird es heutzutage wohl nur selten geben. Die wichtigere Frage ist also, wie man sich in einem Markt mit dessen Wettbewerb gut gegenüber anderen positionieren kann. Das ist nicht mehr ganz so einfach. Denn wohl jeder weiß wie wichtig eine gute Platzierung in den Suchmaschinen ist und kaum jemand will auf den hinteren Seiten der Suchergebnisse stehen. Also bemühen sich die meisten Inhaber von Webseiten ganz nach vorne zu kommen.

Nahezu jeder Anbieter von Leistungen hat heutzutage eine Webseite und viele davon sind inzwischen auch - auf den ersten Blick - in gutem Webdesign gemacht. Ältere Webseiten haben oft im Lauf der Jahre Backlinks gesammelt und durch ihre Position gut Besucherzahlen erreicht, also "Traffic". Das bringt weitere Pluspunkte im Ranking. Will man ernsthaft gegen gut platzierte Webseiten antreten, zudem auch noch mit einer neuen Seite oder einem neuen Thema, braucht man eine gute Strategie. Macht man nicht bereits in der Planung, beim Erstellen der Webseiten und beim Webdesign eine ganze Menge Dinge richtig, wird es mit dem Erfolg in den Suchmaschinen schwierig. Dann wird man über die neue Webseite wohl auch nicht den größten Umsatz erzielen. Worauf kommt es also für eine erfolgreichere Strategie und gutes Webdesign an?
Wie erreicht man beste Platzierungen in den Top-Ten der Suchmaschinen ?

Zunächst steht an allem Anfang die Grundsatzfrage zur Kategorie: "Sollen über das Internet (zusätzliche) Kunden gewonnen werden ?"
Wird diese mit "ja" beantwortet, empfehlen wir aus inzwischen rund 25 Jahren Erfahrung mit sehr erfolgreichem Webdesign folgendes Vorgehen:

Schritt 1:

  • Genaue Bestimmung von Produkten / Leistungen mit deren nennenswerten Besonderheiten und Vorteilen im Markt
  • Exakte Bestimmung der genauen Zielgruppe(n) an die man sich mit den Produkten/Leistungen wenden möchte
  • Untersuchen wie diese Zielgruppe nach der Leistung oder dem Produkt im Internet suchen würde, u. a. mit "Google Suggest"
    und z. B. Keyword-Statistiken, u. a. Familie und Freunde fragen wie sie nach dem entsprechenden Angebot suchen würden, etc.
  • Klären welche wichtigen Varianten es zu einem Produkt oder einer Leistung gibt und wie man auch nach diesen suchen würde
  • Inhaltliches Konzept erstellen, wie man der Zielgruppe das gewünschte Ergebnis am besten und überzeugend präsentieren kann
    mit Überlegungen zum geeigneten Webdesign, verwendeten Medien, überzeugenden Informationen und Quellen etc.
  • Gute Textentwürfe zu jedem der einzelnen Themenpunkte erstellen, die für eine Kaufentscheidung wichtig erscheinen
  • Gute Bilder erstellen bzw. gute Bildauswahl treffen, mit der die Qualität und Professionalität des Angebotes verdeutlicht wird
    (wenn möglich keine Stock-Bilder verwenden, denn diese wiederholen sich auf diversen Webseiten)
  • Die erstellten Texte mit ausgewählten Bildern sinnvoll kombinieren, Texte dadurch auflockern und das Webdesign "informativ anreichern"
  • Darauf achten mit gutem Inhalt herauszustellen, dass man der Zielgruppe genau ihr Bedürfnis am besten erfüllen kann

Schritt 2:

  • Vor dem Erstellen der Webseiten Prüfen, welche technischen Plattformen (z. B. CMS) für das gewünschte Webdesign geeignet sind 
  • Prüfen bzw. abwägen was man inhaltlich und beim Erstellen selbst machen kann und will, und was professionell ausgeführt werden soll
  • Kalkulieren welchen Umsatz man mit einem durchschnittlichen neuen Kunden erzielen kann und was nach Kosten als Verdienst bleibt
  • Abschätzen wieviel Zeit und welche Zeitspanne man braucht, um die Webseiten möglichst perfekt erstellen zu können
  • Gegenrechnen ob es sich lohnt, einen Teil der Aufgaben zu vergeben, um früher im Markt zu sein und früher Umsätze zu erzielen
  • Kalkulieren ob sich die professionelle Bearbeitung durch Experten lohnt, wenn diese durch Erfahrung ein besseres Ranking erzielen
  • Entscheidung treffen über Vergabe oder nicht und Vorgespäche mit in Betracht kommenden (guten) Webdesign-Anbietern führen


Viele Webdesigner und Inhaber von Webseiten machen sich diese aufwändige Arbeit nicht. Man nimmt meist ein CMS, eine Designvorlage und fügt etwas ein. Dann ein bisschen bunt machen und fertig. Folgt man allerdings unserer Empfehlung, bedeutet das zwar eine ganze Menge Vorarbeit, noch bevor man überhaupt beginnt die Webseiten zu erstellen. Man hat dann aber schon einen großen Teil der strategisch wichtigsten Arbeiten für eine deutlich erfolgreichere Webseite und bestes Webdesign gemacht, ohne die man vermutlich nicht zu den erfolgreicheren Anbietern im Markt gehören wird. Und man hat allen denen etwas voraus, die sich nicht damit befasst haben. Erst nach dieser wichtigen Vorarbeit erfolgt das Erstellen der Webseiten. Dadurch dann jedoch wesentlich erfolgversprechender in sorgfältig durchdachtem Webdesign. So wird etwas daraus!

Beste Tipps fürs Webdesign und Webseiten erstellen

Zwei neue Webseiten ungefähr gleichen Alters im Vergleich zwischen Webdesigner mit Stadard CMS
und unserer Strategie mit BENCHMARK-Techniken


Die Grafik oben zeigt die Auswertung der wichtigsten SEO-Faktoren einer neuen Webseite. Der als "renommiert" geltende Webdesigner hat sich nicht die Mühe gemacht, diese Seite inhaltlich und technisch gut zu planen und sauber auszuarbeiten. 62% Score sind unverantwortlich, in einem Markt mit Wettbwerb reicht das nicht einmal für Platz 100. Der Keyword-Score war noch schlimmer. Dieser Webdesigner schadet seinem Kunden und verhindert dessen Erfolg im Internet. Falls er etwas von Webdesign versteht und insofern fachlich weiß was er tut, ist es Sabotage.

 

Die untere Grafik zeigt ein neues Projekt das fast zum selben Zeitpunkt online gestellt wurde. Die externen Faktoren, also u. a. wie viele Backlinks eine Seite seit Onlinegang sammeln konnte, sind zu Beginn natürlich noch etwas geringer als man sich das wünscht. Die "Externen" brauchen Zeit. Alle internen Faktoren hingegen kann man mit etwas Erfahrung selbst bestimmen. Gute Arbeit ergibt guten Score. So einfach ist das ...

Unsere Seite ist nach 3 Monaten mehr als 20 x auf Seite 1 bei Google.

Wichtige Parameter im Vergleich bei Webseiten mit ähnlicher Historie und vielen Backlinks


Gegenüber neuen Webseiten unter neuen Domains haben ältere Seiten ganz eindeutige Vorteile im Ranking. Das zeigt sich deutlich im Score der Webseite und bei der Platzierung in den Suchmaschinen. Allerdings könnte eine neue Seite ohne Historie durchaus gegen eine nicht ordentlich ausgearbeitete Webseite im Ranking antreten. Als Laie würde man es einer Webseite optisch auch nicht ansehen, wenn sie schlechte "innere Werte" hat. Man findet sie nur nicht in den Suchergebnissen und das ist der Anfang vom Ende, wenn man nicht den zu Anfang erwähnten Bekanntheitsgrad hat.

Diese und ähnliche Ergebnisse sehen wir jeden Tag bei unseren Auswertungen. Gut für unsere Kunden die bessere Seiten haben ...

Die Realität:
Namhafte Webseiten vs. technisch bestes Webdesign

Mit 79% schafft man es im Wettbewerbsdruck meist nicht einmal unter die ersten 100 Plätze der Suchmaschinen. Für Umsatz reicht das nicht. Dagegen könnte die untere Seite nur in einem von außen nicht messbaren Faktor übertroffen werden. Das sind mehr Seitenbesucher durch andere Werbemaßnahmen, viele Facebook-Zugriffe oder eben den höheren Bekanntheitsgrad, was zu mehr Seitenbesuchern und für Google nachvollziehbarem "Traffic" einer Seite führt. Dann bliebe auch mit 99% evtl. "nur" ein Platz unter den Top 5, was bei der Produktsuche trotzdem vielversprechend wäre und mit der richtigen Ausarbeitung gute Ergebnisse erwarten lässt.

rfolgreichere Webseiten erstellen mit Tipps für das beste Webdesign

Die wichtigsten Faktoren und Tipps für erfolgreichere Webseiten und bestes Techdesign


Zu den für ein gutes Ranking in den Suchmaschinen, insofern also für den Erfolg wichtigsten internen Faktoren zählen u. a.

  • Mobile first Webdesign
  • inhaltliche Strukturierung einer Webseite und sinnvolle Unterteilung des Webdesign bei umfangreichen Seiten
  • Übersichtlichkeit und leichtes Auffinden von Informationen durch möglichst intuitives Webdesign
  • Beachtung der bekannten Suchmaschinen-Vorgaben (setzten wir voraus)
  • schnelle (beste) Seitenladezeiten "page speed" für Desktop und mobiles Webdesign auf Smartphones
  • gute, möglichst hohe Inhaltsquote "text rate" im Vergleich zum Programmcode der Webdesign-Templates
  • vollständig fehlerfreier Programmcode der Webseiten und deren Funktionen (findet man nur sehr selten !)
  • Alter und bisheriges Ranking der Domain
  • technisch richtige Verwertung bisheriger Rankings und Backlinks auf Homepage und Unterseiten
  • Bilder entsprechend den "Containern" des Webdesign optimal formatieren
  • Authentität der Inhalte und korrekte Angaben
  • keine oder nur unvermeidbare Wiederholungen für das beste inhaltliche Ranking
  • nur hochwertige Links vergeben (externe Links) mit Themenbezug und hoher Domainautorität

    und noch ein paar weitere wichtige Dinge ...


Das mag für den einen oder anderen mit Erfahrung im Webdesign nun nichts Neues sein. Dennoch werden viele dieser Punkte häufig missachtet oder sogar gravierend falsch gemacht. In vielen Fällen wissen die Ersteller von Webseiten gar nicht, wie man auf manche dieser Punkte Einfluss nehmen kann. Nehmen wir dazu wieder ein Beisipiel:

Jemand sucht sich aus der Auswahl seines Webdesigners eine Vorlage für eine Webseite und sein gewünschtes Webdesign aus. Dieses hat eine hübsche ansprechende Grafik und noch ein paar optische Effekte. Die Vorlage erfüllt "mobile first" und ist vollständig responsiv designed. Die Funktionen halten allerhand Möglichkeiten bereit, von denen man sich einen bestimmten optischen Effekt aussucht. Der Webdesigner hat das "Plugin" für diesen Effekt mit der fertigen Webdesign-Vorlage aus einem Shop heruntergeladen. Wir müssen anhand dieses Webdesign davon ausgehen, dass er wie die meisten Webdesigner kein Informatiker ist. Denn den Programm-Code kennt er anscheinend nicht. Die Website sieht optisch auf den ersten Blick noch recht gut aus. Nach einem Jahr ist sie für die gewünschten Suchbegriffe bei Google irgendwo am Ende unter den Top 100. Umsatz macht sie nicht.

Wir prüfen diese Webseite und stellen unter anderem fest, dass diese sehr langsam lädt. Das deutet entweder auf einen schlechten Server hin, oder dass die Effekte des Webdesign erheblichen Programmcode mit sich schleppen. Beides macht die Webseite deutlich langsamer als nötig. "Langsamer" bedeutet hier immer im Vergleich zu den Wettbewerbern auf Seite 1 bei Google. Denn um mit einer Webseite den Umsatz zu steigern, sollten wir am besten genau dort hinkommen. Die Webseiten auf Seite 1 bei Google sind also unser BENCHMARK. Wir finden bei der weiteren Prüfung etliche Fehler im HTML-Code, also dem Kern des Webdesign. Auch in den H-Hierarchien der Homepage und bei fast jeder Unterseite finden wir Fehler. Die Designvorlage hatte erkennbar eine (korrekt) vorgegebene Überschriftenstruktur, die anscheinend nicht ganz zum Inhalt des Kunden passte. Vermutlich wurde sie deshalb von Hand "angepasst". Inhaltlich war das wohl sinnvoll, strukturell ist es ein schwerwiegender Fehler mit Folgen. Unterstellen wir dass ein Fachmann i. S. Webdesign die Bedeutung kennen sollte, konnte dieser vermutlich die vorgegebene Überschriftenstruktur der Vorlage ohne Programmierkenntnisse nicht verändern. Oder er hat sie geändert aber nicht abgesichert (auch dazu sind Programmierkenntnisse erforderlich). Mit dem nächsten Plugin-Update wurde die Anpassung dann wieder überspielt. Die erheblichen Mängel der H-Hierachien wirken sich als strukturelle Fehler üblicherweise ziemlich deutlich aus. Die Text-Rate dieser Seite liegt unter 4 % und z. B. die Bildattribute sind nicht definiert oder zu allgemein gehalten. Insgesamt finden sich über 100 erhebliche Fehler, die sich durch das gesamte Webdesign durchziehen. Rein optisch sieht man es der Seite als Laie nicht an, außer bei der sehr langsamen Ladezeit.

Mit den üblichen Grundkenntnissen im Webdesign oder auch einer recht einfachen Software hätte man diese Fehler erkennen können. Eigentlich muss man als Profi für Webseiten und Webdesign solche Fehler von vornherein vermeiden. Und dies übrigens auch ohne Informatik-Ausbildung, einfach nur aufgrund sorgfältiger Arbeit. Um die schwierigeren Fehler und Mängel nachträglich zu beheben, braucht man jedoch eine gewisse Erfahrung oder Programmierkenntnisse. Diese Seite konnte also keine guten Ergebnisse bringen, dafür sieht sie auf den ersten Blick sogar optisch ganz gut aus.


Dies oder noch viel mehr erleben wir täglich, wenn wir mit neuenInteressenten unseren kostenlosen Website-Check durchführen.

Bestes Ranking mit Tipps zum Webdesign und Webseiten erstellen

Mittelmäßige und technisch schlechte Webseiten mit gravierenden Schwächen verhindern Erfolg


Technische, strukturelle und strategische Fehler des Webdesign verhindern den durchgreifenden Erfolg in den Suchmaschinen. Die Fehlermöglichkeiten sind sehr unterschiedlich und breit gestreut. Schon beim Erstellen werden häufig technische Fehler gemacht.

Viele Webseiten wurden für teures Geld mit aufwändigem Webdesign und vielen Effekten erstellt und bringen im Vergleich mit deren Wettbewerbern zu wenig Umsatz. Das kann man besser machen !

Die Grafik zeigt keine Ausnahmewerte, sondern leider die Realität.

Beste technische Voraussetzungen durch ausgeklügeltes technischs Design für beste Plätze in den Suchergebnissen


Konzeptionell und technisch gutes Webdesign bedeutet präzisere und hochwertigere Grundlagenarbeit als üblich, für die besseren Platzierungen in den Suchergebnissen, bereits bevor man mit dem tatsächlichen Erstellen der Webseiten beginnt.

Bestes Webdesign bedeutet u. a. technisch fehlerfreie, schlanke Programmierung für schnelle Ladezeiten und zur Vermeidung von Ballast für die Suchmaschinen. Eigentlich nicht schwer, wenn man es kann ...

erfolgreichere Webseiten erstellen mit Tipps zum Webdesign

Was kann man beim Erstellen für erfolgreichere Webseiten selbst machen? Unsere Tipps ...


Wie das urspüngliche Beisipiel in Abschnitt 1 zeigt, gibt es beim Erstellen von Webseiten und der inhaltlichen Gestaltung des Webdesign Aufgaben, die man mit etwas Logik und dem gesunden Menschenverstand selbst erledigen kann. Das hat neben geringeren Kosten weitere Vorteile, denn man selbst kennt sein Produkt und seine Leistungen besser als ein Webdesigner. Auch die USPs (unique sales points) kann man selbst am besten beurteilen. Man weiß also selbst am besten, warum sich Kunden bisher für das eigene Produkt bzw. Angebot entschieden haben. Darauf kann man entsprechende Informationen für die Webseite aufbauen. Ein guter Webdesigner wird dann noch den inhaltlichen "Feinschliff" machen. Ebenso kann man in der Regel Bilder selbst aussuchen und beurteilen, wahrscheinlich sogar in geeignete Formate für das Webdesign formatieren. Denn der Umgang mit Bildern ist inzwischen weit verbreitet. Damit kann man dem Dienstleister bereits einige notwendige Arbeiten beim Webdesign abnehmen und (unnötige) Kosten einsparen.

Etwas schwieriger wird das bei der verwendeten Technik. Zunächst klingt die Auswahl einfach, denn als Basis für eine neue Webseite dient meist ein CMS (Content Management System) und die Entscheidung zwischen den bekanntesten CMS ist meist schnell getroffen. Die Wahl fällt überwiegend auf Wordpress als unangefochtener Marktführer und das System mit der größten Vielfalt der Vorlagen für das Webdesign. Die meisten Webdesigner kennen sich mit Wordpress auch am besten aus. Deren Empfehlung steht damit in aller Regel von Beginn an fest. Den meisten Kunden ist die technische Basis für das Webdesign auch egal, denn davon verstehen Kunden in der Regel nichts. Erst der Blick hinter die Kulissen offenbart die Unterschiede.

Mann kann es vereinfacht vielleicht so erklären: Als weltweiter Marktführer muss ein System eine extreme Kompatibilität und nahezu unbegrenzte Möglichkeiten im Webdesign erlauben. Sonst hätte es sich nicht weltweit durchgesetzt. Dazu ist ein entsprechend großer Programmumfang erforderlich. Stark vereinfacht ausgedrückt bedeutet mehr Programm auch mehr Dateigröße und diese bedingt längere Seitenladezeiten. Hinzu kommen komplexere Vorgänge bei der responsiven Darstellung des Webdesign auf allen Bildschirmgrößen. Im Ergebnis steht im direkten Vergleich viel Programm dem tatsächlichen Informationsgehalt gegenüber. Dazu gesellen sich noch ein paar weitere technische Nachteile. Der normale Kunde schöpft die vielen Fähigkeiten eines so umfassenden und auch guten Systems allerdings nicht aus. Nicht einmal ein Bruchteil der Möglichkeiten wird bei nomalen Webseiten mit dem üblichen Webdesign genutzt. Das bedeutet, man schleppt viel Programm mit sich herum aus dem man tatsächlich aber keinerlei Nutzen hat, leider aber technische Nachteile. Das macht überhaupt nichts aus wenn man einfach nur eine Webseite haben möchte. Will man aber auf der ersten Seite bei Google dabei sein, also in der Liga der Champions mitspielen, dann reicht das nicht.

Manche sehr guten Webdesigner mit Programmiererfahrung können den ungenutzten Code durch clevere Individualprogrammierung reduzieren. Programmierer verstehen den Code und wissen wie man Ballast entfernen kann, ohne dass die Webseite am Ende nicht mehr funktioniert. Die besten Programmierer schreiben ihren Programmcode und die Vorlagen für das Webdesign sogar selbst und verzichten von Beginn an auf alles was man nicht wirklich braucht. Das vereinfacht die Resposnsivität, durch weniger Code wird die text rate höher, und die Seiten werden erheblich schneller. Das bedeutet auch erhebliche Pluspunkte bei Google und Co.


Unsere Empfehlung:  Inhalte selbst zusammenstellen (und einfügen), bei der Technik besser sein als andere !

 

Erstellen Sie erfolgreichere Webseiten mit Webdesign-Tipps

Unsere Empfehlung:  Konzept für Inhalte selbst Erstellen !


Das eigene Wissen über Produkte und/oder (Dienst-)leistungen kann man nur schwer vom Webdesigner ersetzen lassen. Denn man selbst kennt die besonderen Vorzüge und den Markt seiner Produkte besser. Deshalb sollte man Texte oder zumindest Konzepte dazu wenn möglich selbst erstellen und darin das zum Ausdruck bringen, was für den Interessenten und Käufer wirklich wichtig und entscheidungsrelevant ist.

Will man professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen, so empfehlen wir mit erster Priorität eine möglichst gute Technologie zu wählen und die Strategie professionell entwickeln oder begleiten zu lassen. Denn hier hilft Erfahrung sehr viel weiter.

Plötzlich Umsatz durch das technisch bessere Webdesign


Wenn Webseiten bisher keine guten Umsätze erbracht haben, aber eine Historie vorhanden ist, kann man diese mit der richtigen Strategie und Technologie zu ganz neuem Leben erwecken. Die hier ausgewertete Entwicklung zeigt einen tatsächlichen Fall (einige statistische Zwischenwerte des Kunden fehlten und mussten interpoliert werden). Regional ist dieser Anbieter zum führenden "Platzhirsch" geworden. Niemand in der Region hat in seiner Branche ähnlich viele Seitenbesucher.

Erfolgreichere Webseiten erstellen mit unseren Tipps zum Webdesign

Für welche Aufgaben benötigt man beim Webdesign Programmierkenntnisse ?


Für ein ganz normales, einfaches Standard-Webdesign braucht man keine Programmierkenntnisse. Man kann als "Selfmade-Webdesigner" auf Vorlagen zugreifen, wie es auch die meisten bezahlten Webdesigner gerne tun. Das erleichtert und beschleunigt die Arbeit, denn man muss nur noch Text und Bilder hinein kopieren, die Farben ein bisschen stylen und fertig ist die Webseite. Solche Vorlagen kann man für wenige Dollar über Online-Verlage im Internet kaufen. Einige gibt es sogar umsonst. Warum umsonst ? Es gibt inzwischen sehr viele "Kreative" die solche Webdesign-Vorlagen erstellen und anbieten. Das Angebot übersteigt die Nachfrage, sodass man "durchschnittliche" Vorlagen zu einem großen Teil nicht mehr verkaufen kann. Wenn sie wirklich technisch hervorragend konstruiert (designed) wären, hätten diese allerdings auch heute noch einen echten Marktwert > Null € und sind nur gegen Bezahlung zu haben. Wer dagegen sein Programm zum Verschenken freigibt, hat darin in der Regel nicht sein ganzes Know-how preisgegeben. Viele dieser Template- und Plugin-Entwickler verschenken Ihre Werke um bei Nutzung die begehrten Backlinks zu erhalten. Das dient dazu ihre eigenen kommerziellen Webseiten zu beflügeln. Leider sind gerade deren kostenlose Module oft sehr fehlerhaft. Denn hier geht es nicht um das beste Programmbauteil, sondern um Backlinks. Entsprechend muss man sehr genau hinsehen. Allerdings wird das nur ein qualifizierter Programmierer wirklich können, der die wichtigsten Unterschiede im Code erkennt. Andere Nutzer verwenden kostenlose Vorlagen eher unwissend um zu sparen. Irgendwann stellen sie dann fest, dass die (meisten) damit erstellten Webeiten eher am hinteren Ende der Suchergebnisse stagnieren und keinen Umsatz generieren.

Auf die Ernüchterung wenn eine Webseite "nichts bringt" folgt dann meist die Empfehlung des Webdesigners, mit Google Adwords die "Webseite zu boosten bis sie sich besser entwickelt" hat. Gegen laufende Kosten versteht sich. Viele Webdesigner werben mit dem "Google-Partner" Emblem, das leicht mit einem Gütesiegel verwechselt wird. Es erklärt für den Kenner, dass der Webdesigner einen Vertrag mit Google hat und für jeden Adwords-Umsatz seines Kunden Provision erhält. Bei über 130 Mrd. Umsatz von Google und angeblich 15 % üblicher Anfangsprovision, sind das ca. 20 Mrd. € jährlich für die "Google-Partner Webdesigner". Wen wundert dass inzwischen so gerne Google Adwords oder Ads empfohlen werden? Viele Webdesigner verdienen also zusätzlich an den Kosten pro Klick, solange Kunden das mitmachen. Oder solange Kunden das wegen schlechter Technik machen müssen, in der Hoffnung trotzdem irgendwie nach vorne zu kommen. Die wenigsten Kunden wissen von den Provisionen, die Google dafür an deren Webdesigner bezahlt. Noch weniger wissen Kunden, dass ein guter Webdesigner wesentlich bessere Webseiten machen könnte, die ohne Adwords funktionieren.


Die Alternative:
Ein wirklich guter Webdesigner der die Technik versteht und beherrscht, wird sich relativ bald seine eigenen Webdesign-Vorlagen erstellen und diese minimalisieren soweit möglich. Alles fliegt raus was der jeweilige Kunde nicht wirklich verwendet oder braucht. Dazu muss der Webdesigner aber über gute Programmierkenntnisse verfügen und die Programmabläufe verstehen. Ein guter Programmierer schreibt sich irgendwann ein eigenes System. Denn wenn er richtig gut oder sogar Perfektionist ist, ärgert er sich über das verschenkte Potenzial der Standard Systeme. Im Idealfall programmiert er sich sein eigenes CMS das die wichtigsten Kriterien wesentlich besser erfüllt. Das wird er aber nicht verschenken, sondern damit erstellt er für seine Kunden die schellsten und schlankesten Webseiten ohne alles Unnötige. Seine Kunden erreichen damit die besseren Plätze in den Suchmaschinen und steigern dadurch ihren Umsatz. Und genau so haben unsere Programmierer das auch gemacht.

Fazit:

Viele Kunden können (wenn sie wollen) Produkt- und Leistungsinformationen inkl. Bildern selbst als Skript zusammenstellen und dadurch den Aufwand und die Kosten für den Webdesigner erheblich reduzieren.
Bei der Technik sollte man nicht an der falschen Stelle sparen, vor allem da die Anschaffung in der Regel nur einmal etwas kostet und die bessere Technik dann dauerhaft Erfolg bringt. Erreicht man damit die besseren Plätze in den Suchmaschinen, amortisiert sich dieser  vergleichsweise kleine Aufwand sehr schnell.

Wie kann man sich selbst gutes oder sogar das beste Webdesign erarbeiten ?


Es gibt diese zwei wichtigsten Seiten oder Bausteine des besten Webdesign. Das sind besonders interessante Inhalte und die verwendete Technologie. Jeder kann üblicherweise das am besten, worin er selbst der Profi ist und sich auskennt. Der Inhaber einer Webseite ist üblicherweise der Profi in seinem beruflichen Fachbereich, den er auf seiner Webseite für sich beschreibt. Kaum ein Webdesigner wird vom Fach des gewerbetreibenden Kunden mehr verstehen als dieser selbst. Also gehört im Idealfall die fachliche Seite in die Hand des Webseiteninhabers. Üblicherweise ist das der Kunde.

Der "Techniker" versteht die Technik des Internet und der Suchmaschinen besser als sein Kunde. Sonst wäre er der Falsche für den Job. Die Technik sollte der Kunde deshalb - aus unserer Sicht - dem überlassen, der sich täglich mit genau dieser Technik beschäftigt und diese versteht.

Konkret sieht die damit empfohlene synergetische Zusammenarbeit wie folgend aus :

  1. Kunde und "Webdesigner" - letzter im Idealfall mit Programmierkenntnissen - verständigen sich auf eine arbeitsteilige Zusammenarbeit
  2. Gemeinsam wird erörtert, was genau man am Ende erreichen will, Ziel(e) und Teilschritte werden als "Milestones" festgelegt
  3. Der Webdesigner gibt dem Kunden ein Grobkonzept für aus seiner Erfahrung erfolgreichere neuen Webseiten als der Durchschnitt
  4. Gemeinsam erarbeitet man aus statistischen Grundlagen eine von Keyword und Zielgruppe abhängige Webseiten-Strategie
  5. Der Webdesigner erläutert dem Kunden die inhaltlichen Anforderungen unter Beachtung der wichtigen Suchmaschinen-Kriterien
  6. Der Kunde formuliert aus seiner Sicht informative und interessante Inhalte und stellt Bilder für die neue Webseite zusammen
  7. Der Webdesigner setzt zwischenzeitlich das für diesen Kunden am besten geeignete System auf und nimmt die Grundkonfiguration vor
  8. Der Webdesigner implementiert gemeinsam mit dem Kunden die Inhalte in die einzelnen Webseiten (Workshop, Kunden heranführen)
    Dabei weist der Webdesigner den Kunden in die Bearbeitung und Pflege der Webseiten im Backend des CMS, Pagebuilders oder Editors ein
  9. Er kontrolliert im laufenden Monitoring die Performance der Seite und die Qualität der Inhalte in Bezug auf Suchmaschinen-Anforderungen
  10. Kunden die bereit sind aktiv mitzuarbeiten, sollten in die Zusammenarbeit möglichst intensiv einbezogen werden, indem diese Ihre Inhalte wenigstens zum Teil selbst in die neuen Webseiten einstellen, um Übung im Umgang mit der Technik zu erlangen
  11. in einer zweiten Einweisung sollte man dem Kunden erklären, wie man wichtige Attribute setzt, z. B. Bildbeschreibungen mit ALT- und Title-Tags, oder Link-Attribute etc. und für Suchmaschinen relvante Beschreibungstexte
  12. Der Webdesigner kontrolliert mit geeigneter Software die Qualität der Arbeiten und kann sich bei guter Arbeitsteilung inhaltlich alleine auf ein paar wenige Nachbesserungen konzentrieren. Das erspart dem Kunden ein Menge Ausgaben.
Tipps für erfolgreichere Webseiten die beim Webdesign erstellen Kosten sparen

Geringere Kosten trotz technisch bestem Webdesign und für Suchmaschinen optimalen Inhalten


Im Gegensatz zum Mainstream und ein paar kostenlosen Diensten sind technisch sehr gut entwickelte Webseiten-Systeme wie die TOP-CMS der Oberklasse nicht kostenfrei. Gemsseen an deren Entwicklungskosten sind die Umlagen auf einzelne Nutzer aber relativ gering. Erreicht man damit auch nur eine etwas bessere Position in den oberen Suchergebnissen - was anzunehmen ist - dann ist das schnell wieder drin.

Teurer ist eine Webseite die weniger kostet aber nicht den Umsatz bringt. Denn wenn der Umsatz in der Kasse fehlt, kann das am Ende viel teurer werden.

Sparen an der richtigen Stelle und erfolgreichere Webseiten erstellen mit der besten Webdesign-Technologie und dem BENCHMARK-CMS !

Was kostet das beste und erfolgreichere Webdesign ?


Wie in den voherigen Abschnitten unterstellen wir die arbeitsteilige Erstellung neuer Webseiten. Ziel ist ebenso das technisch beste Webdesign. Analog unterscheiden wir zwischen den beiden genannten Bereichen Inhalt und Technologie. Einen der beiden Teilbereiche kann der Kunde zum Großteil selbst ausführen, für den anderen sind Programmierkenntnisse und Erfahrung erforderlich. Natürlich kann man sich das alles auch selbst aneignen. Die Frage wäre dann jedoch, wieviel Zeit man dazu braucht um zumindest ein ähnlich gutes Ergebnis zu erreichen wie ein Profi. Die nächste Frage wäre, was die dafür benötigte Zeit an anderer Stelle an Ergebnissen bzw. Umsätzen kostet. Denn die dafür aufgewendete Zeit kann man dann zumindest vorübergehend nicht für andere Aufgaben im Betrieb aufwenden. Wir gehen im Folgenden davon aus, dass Kunden beim Inhalt einen Teil beitragen und für die Webdesign-Technik ein Experte involviert bleibt. Allerdings wäre es auch anders möglich, denn das BENCHMARK-CMS kann man auch komplett alleine bedienen und ist damit technisch schon einmal ganz hervorragend aufgestellt.

Die aus unserer Sicht ideale Arbeitsteilung zwischen Kunde und Webdesigner sieht wie folgend aus:

Der professionelle Webdesigner mit guten Programmierkenntnissen bzw. im Idealfall der Programmierer

  • stellt dem Kunden die technische Basis für das Webdesign und die Webseiten zur Verfügung (CMS, Editor, oder Pagebuilder etc.)
  • pflegt die Technik und sorgt durch Updates für laufende Aktualität (inkl. globalen SEO-relevanten Anpassungen an neue Kriterien)
  • erstellt mit dem Kunden eine gemeinsame Online- und Webseiten-Strategie passend zu dessen Leistungen und/oder Produkten
  • untersucht die Suchbegriff-Statistiken nach Potenzial und ermittelt die Wettbewerbssituation für diese Suchbegriffe
  • analysiert zu den festgelegten Suchbegriffen die am besten platzierten Webseiten auf Seite 1 bei Google mit deren Inhalt
  • analysiert die verwendete Technik, das technische Webdesign und die Leistungsparameter dieser gut platzierten Webseiten
  • stellt Unterschiede der Wettbewerber heraus und zeigt auf was erforderlich ist, um technisch und inhaltlich an diese heranzukommen
  • implementiert erste Inhalte für den Kunden und weist diesen in die Programmfunktionen des CMS ein (oder Editors, Pagebuilder etc.)
  • prüft zu gegebener Zeit die weiteren vom Kunden eingestellten Inhalte auf Informationsgehalt und Suchmaschinentauglichkeit
  • unterstützt den Kunden bei der Verbesserung der Inhalte soweit möglich und erforderlich
  • führt ein laufendes Monitoring der Seitenqualität bezüglich der erstellten Inhalte durch und gibt dem Kunden Hinweise
  • erledigt erkennbare Abschlussarbeiten und Nachbesserungen um die besten Voraussetzungen für das Ranking zu schaffen
  • stellt die Webseite online sobald die inhaltlichen und technischen Abschlussarbeiten ausgeführt wurden
  • indiziert die einzelnen Webseiten bei Google und den anderen Suchmaschinen (z. B. Bing, Duck Duck, etc.)
  • Überprüft die üblichen Fehlerhinweise von Google und arbeitet diese falls erforderlich ab (nicht alle Fehlerangaben sind korrekt)

 

Bei der gemeinsamen Arbeit sollte der Kunde aktiv eingebunden werden. Dadurch wird er zukünftig Zusammenhänge besser verstehen und kann autark - ohne jedesmal einen Dienstleister zu benötigen - Inhalte auffrischen, ergänzen oder auch sinnvoll anreichern. Im Idealfall kann er sogar selbst weitere Seiten anlegen und sein Webseiten-Projekt eigenständig weiterentwickeln. Mit dem erlernten Know-how kann er seine Inhalte noch besser für Suchmaschinen vorbereiten. Am Ende steht das technisch beste Webdesign mit für die Seitenbesucher hoch interessanten Inhalten.  Um seine Aufgaben möglichst gut erfüllen zu können sollte der Kunde bei der Erstellung der Webseite

  • Inhalte selbst verfassen da er die fachlichen besseren Kenntnisse hat als der Webdesigner
  • selbst lernen Inhalte in eine Webseite zu implementieren und sein inhaltliches und visuelles Webdesign anzupassen
  • die Inhaltspflege und auch die strukturelle Überarbeitung von Inhalten selbst ausführen können
  • beherrschen oder lernen Bilder korrekt zu formatieren und auszutauschen
  • seine selbst erstellten Inhalte mit einem einfachen (evtl. kostenlosen) SEO-Tool inhaltlich prüfen und verbessern können
    (das machen auch die Profis mit einer professionellen aber meist nicht gerade billigen Software)
  • seine Platzierungen bei Google laufend kontrollieren und protokollieren um Änderungen zu erkennen
  • selbst erlernen Maßnahmen und Wirkung abzuschätzen und seine eigenen Erfolgs-Strategien zu entwickeln


Bindet man Kunden auf diese Weise konstruktiv und aktiv in die Erstellung eines neuen Webseiten-Projektes ein, so werden diese zunehmend in die komfortable Lage versetzt, auch eigenständig die Weiterentwicklung ihres Projektes voranzubringen. Kunden können ihre Ideen dann spontan und kurzfristig selbst umzusetzen, ohne immer auf den Service zuückgreifen zu müssen. Möglicherweise ist der Kunde dadurch auch schneller am Ziel, denn bis er seine Ideen und die geplante Vorgehensweise jedes mal genau genug erklärt hat, um diese nach seinen Wünschen umsetzen zu können, wäre er vielleicht selbst schon fertig. Nach unserer Erfahrung sind Kunden, die im Laufe der Zeit selbst etwas vom Erstellen guter Webseiten verstehen, die noch interessanteren Kunden. Man kann mit diesen viel besser vorangehen und insgesamt mehr aus einem Projekt machen, als wenn man das Know-how der Kunden niedrig hält und immer nur die Inhalte für Kunden pflegt.


Was kostet nun dieses Vorgehen für den Kunden ?

Es kostet ihn vermutlich am Anfang mehr Zeit als beim sonst üblichen Webdesign. Es verursacht auch finanziell Kosten.

Ein gutes Open Source CMS wie z. B. Wordpress gibt es kostenlos zum Herunterladen. Einige einfache Webdesign-Vorlagen kann man kostenlos dazu bekommen. Gute Vorlagen kosten in der Regel zwischen 40 und 150 Dollar.
Unser technisch ausgeklügltes BENCHMARK-CMS mit vielen für die Suchmaschinen relevanten Details kostet je nach Leistungsumfang des Projektes zwischen ca. 1.000,- € und 2.000,- € netto zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Die Marktanalyse von Produkt, Zielgruppen und der Suchbegriff-Statistiken mit Vergleich der auf Seite 1 bei Google platzierten Wettbewerber kostet für die erste Suchbegriff-Kombination innerhalb eines Themas 1.500,- €, für die zweite Kombination zum gleichen Hauptthema 1.000,- € und ab der dritten jeweils 500,- € netto zzgl. MwSt. Über diesen Punkt wundern sich Neukunden regelmäßig, da sie zuvor fast nie von so etwas gehört hatten. Andere Dienstleister scheinen diese essentielle Vorarbeit gar nicht zu machen. Es scheint als steuert man lieber im "Blindflug" in den Zufall, ob am Ende etwas herauskommt oder auch nicht. Da verwundert es natürlich auch nicht, wenn man immer wieder hört: "Eine Webseite muss man heutzutage haben, aber Umsatz kommt darüber nicht zustande."

Wir können dieser Aussage nicht zustimmen, denn unsere Kunden und wir selbst kennen eine ganz andere Realität. Mann kann gerne auf die Analyse verzichten, wenn man bereits die ersten Plätze in den Suchmaschinen belegt und der Umsatz brummt. Will man in dieser komfortablen Situation dann nur eine technisch bessere Webseite, kann man die Analyse tatsächlich weglassen. Ist man jedoch noch nicht in dieser glücklichen Lage, gilt es herauszufinden warum nicht und wie man dahin gelangt. Dazu muss man wissen wo man steht und warum. Das ist wie beim Arzt der ohne Diagnose nicht sinnvoll behandeln kann. Spart man an der Feststellung der Ursachen und der Marktbedingungen, wäre es als wenn man sein Auto in die Werkstatt bringt weil es nicht richtig fährt. Um zu sparen lässt man einfach einmal das Schiebdach erneueren, in der Hoffnung, dass sein Auto danach besser läuft. Es ist der falsche Weg.

Die inhaltliche Arbeit oder Vorarbeit sollte soweit möglich der Kunde beisteuern. Sie wird von Webdesigner nur noch überprüft und ggf. leicht korrigiert. Hier fallen insofern keine hohen Kosten an. Es kann jedoch sinnvoll sein, hier ein kleines Budget vorzusehen. In aller Regel brauchen wir das nicht.

Müssen die Inhalte vom Dienstleister eingesetzt und formatiert werden, kann man bei einem Projekt von 5 - 10 Seiten inkl. der sehr sorgfältigen Beachtung aller wichtigen Suchmaschinen-Anforderungen von rund 1.000,- € ausgehen die dafür anfallen. In den meisten Fällen machen normale Webdesigner nicht mehr als Inhalte für Kunden in fertige Vorlagen hinein zu kopieren. Also Vorlagen nehmen, Inhalte einfügen, Formatieren, fast ist die Webseite fertig. Das alleine entspricht allerdings nicht unserem Anspruch einer guten Gesamtleistung und kann in den meisten Fällen auch nicht zum Erfolg führen. Solche Webseiten brauchen dann über Jahre Google-Adwords zu einem Vielfachen der Kosten, die für eine professionell gut gemachte Webseite angefallen wären.

Müssen Bilder barbeitet werden weil kundenseitig Kapazität oder Möglichkeiten fehlen, muss man beim vorgenannten Umfang noch einmal mit ca. 1.000,- € rechnen. Denn Bilder zu bearbeiten ist manchmal aufwändig und kostet Zeit, wenn man diese themenbezogen wirklich gut und zielgerichtet anpassen will.

Zusammenfassend kann man festhalten:

Unsere Webseiten-Projekte beginnen bei rd. 1.000,- € (netto) wenn Kunden aktiv mitarbeiten und liegen im Durchschnitt bei ca. 3.500,- € bis 6.500,- € je nach Umfang und Aufgabenstellung. Wir haben neue Kunden von denn einige bislang 2.500,- € und sogar 3.000,- € im Monat für Adwords ausgegeben haben. Natürlich brachte das Seitenbesucher und Umsatz. Allerdings wurde auch ein erheblicher Teil der Marge von Google verzehrt. Das brauchen unsere Kunden jetzt nicht mehr und können Adwods auf schwache Monate (z. B. Urlaubzeit, außerhalb der Saison etc.) reduzieren. Wir haben zwar auch einen Preis für unsere Leistung erhoben und unsere Kollegen sind Programmierer mit entsprechenden Lohnkosten. Wir sind jedoch keine Vorlagen-Kopierer und arbeiten nicht mit mittelmäßiger Webseiten-Technik. Von uns erhält jeder Kunde ein auf seinen Betrieb und seine Leistungen hin genau analysiertes und technisch perfekt ausgearbeitetes Webseiten-Projekt mit dem technisch besten Webdesign, sehr schnellen Seitenladezeiten und hohen Chancen auf Seite 1 bei Google.

Wer wäre da nicht gerne ... ?

 

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